ARD
Liebe auf Persisch
TV-Film, TV-Liebeskomödie • 19.10.2018 • 20:15 - 21:45
Shirin (Mona Pirzad) zeigt Robert (Felix Klare) die Schönheit ihres Landes.
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Robert (Felix Klare) fühlt sich auch von Shirin (Mona Pirzad) ausgetrickst.
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Shirin (Mona Pirzad) und Robert (Felix Klare) machen unterwegs Sightseeing.
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Robert (Felix Klare) und seine Dolmetscherin Shirin (Mona Pirzad) heiraten, um gemeinsam durch den Iran reisen zu können.
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Robert (Felix Klare) ist im Iran auf der Suche nach seinem Vater und einem Geheimnis.
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Zwischenstopp bei Freunden von Shirin (Mona Pirzad, li.): Robert (Felix Klare) feiert mit jungen Leuten.
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Shirin (Mona Pirzad) muss Robert (Felix Klare) erst einmal klarmachen, dass im Iran die Uhren anders ticken.
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Robert (Felix Klare) hat mit seinem Vater Achim (Günther Maria Halmer) ein Hühnchen zu rupfen.
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Jetzt will er es wissen: Robert (Felix Klare) reist einmal durch den Iran, um das Geheimnis seines Vaters zu lüften.
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Robert (Felix Klare) und Shirin (Mona Pirzad) erkennen die Wand, auf dem sein Vater Achim in jungen fotografiert wurde, wieder.
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Als Robert (Felix Klare) mit Shirin (Mona Pirzad) seinen Vater Achim (Günther Maria Halmer) findet, kracht es schon bald.
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Robert (Felix Klare) reist nach Teheran, um seinen verschwundenen Vater zu suchen.
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Mehrnaz Sohn Roshan (Pejman Bazeghi) möchte Robert kennenlernen.
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Shirin (Mona Pirzad) stellt Robert (Felix Klare) Mehrnaz (Roya Teymourin) vor.
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Robert (Felix Klare) erlebt die iranische Gastfreundschaft.
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Ohne seine Dolmetscherin Shirin (Mona Pirzad) ist Robert (Felix Klare) hilflos.
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Robert lernt Shirins (Mona Pirzad, 3. v. li.) Familie kennen, die ihn herzlich begrüssen.
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Dolmetscherin Shirin (Mona Pirzad) hat ein Faible für die deutschen Literatur-Klassiker.
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Der Papa ist weg! Irmi (Johanna Bittenbinder) bittet ihren Sohn Robert (Felix Klare) nach ihm zu suchen.
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Robert (Felix Klare) stößt im Iran auf alte Fotos seines Vaters.
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Hint
Audiodeskription
Produktionsland
Deutschland
Produktionsdatum
2018
TV-Film, TV-Liebeskomödie
Geht es nach dem Münchner Jungunternehmer Robert Leitner , kann sein Vater Achim getrost bleiben, wo der Safran wächst. Und das ist der Iran. Dort vermutet ihn Roberts Mutter Irmi , die seit drei Tagen nichts mehr von ihrem Mann gehört hat. Sie glaubt, dass der bankrotte Maschinenbauer nach Persien gereist ist, um eine alte Rechnung einzutreiben. Seiner Mutter zuliebe fliegt Robert also nach Teheran. Begrüßt wird er dort von der selbstbewussten Deutschlehrerin Shirin . Sie ist die Nichte von Teppichhändlerin Mehrnaz , der Achim vor mehr als 30 Jahren eine Webmaschine verkaufte, die aber nie bezahlt wurde. Sehr bald stößt Robert auf Indizien, dass sein Vater viel öfter im Iran war, als der Familie bekannt war. Inzwischen ist Achim wieder zu Hause aufgetaucht - und doch möchte Robert nun fest entschlossen herausfinden, was sein alter Herr seit Jahrzehnten verheimlicht. Dumm nur, dass Mehrnaz inzwischen in den Süden des Landes gereist ist. "Viel Spaß bei Deiner Entführung" - so Shirin, um klar zu machen, dass es ohne Begleitung im Land nicht geht. Und so machen sich Robert und Shirin - nicht ohne Streitereien - gemeinsam auf den weiten Weg zu Mehrnaz. Damit im strenggläubigen Land alles seine Ordnung hat, muss Robert die junge Frau außerdem zunächst heiraten - natürlich nur auf Zeit. Ein Wettlauf beginnt, als Achim dann doch in den Iran reist. Seine Mission: Schadensbegrenzung auf ganzer Linie ...