Vier Soldaten verbringen ein paar freie Tage der Erholung hinter der Front. Sie scheinen schon alle Illusionen und jegliche Kriegsbegeisterung verloren zu haben.
Zurück im Kampfgeschehen erleben die vier wieder den Schrecken und die Entbehrungen des Kriegsalltags. Karl erhält schließlich Heimaturlaub, doch zu Hause erlebt er nur den Hunger der Zurückgebliebenen und seine untreue Ehefrau. Während seiner Abwesenheit findet der Student, der gerade zum ersten Mal die Liebe entdeckt hatte, den Tod.
Karl kehrt gerade rechtzeitig zu einer Großoffensive der Franzosen zurück, die über die deutschen Linien hinwegfegt und bei der er und der Bayer schwer verwundet werden. Der Leutnant verfällt mitten im Gefecht dem Wahnsinn und wird mit den anderen beiden in ein Feldlazarett eingeliefert. Dort stirbt Karl mit den Worten: "Alle sind wir schuld!"