Franz' Trauer um seinen Sohn ist groß. Er macht sich schreckliche Vorwürfe und fragt sich, ob er Matthias' Demenz nicht hätte früher erkennen müssen. Vielleicht wäre dann alles anders gekommen. Als er nach einer kurzen Auszeit nun auf den Fallerhof zurückkommt, ist es ausgerechnet Leni, auf die er trifft. Leni versucht zwar, den verzweifelten Franz von Herzen zu trösten, tritt dabei jedoch von einem Fettnäpfchen ins nächste. Trotzdem lässt sich Franz auf die Gelegenheit ein, mit jemandem sprechen zu können. Er erinnert sich an glückliche Tage mit seinem Sohn, aber auch an große Demütigungen durch seinen Bruder Hermann. Franz sinnt auf Rache und wird sich dabei von niemandem aufhalten lassen.