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Die Pfefferkörner
Serie, Kinder-Abenteuerserie • 28.12.2024 • 11:45 - 17:50 heute Jetzt
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Yeliz Surat (Mira Lieb)© NDR/Romano Ruhnau - Verwendung gemäß AGB im redaktionellen Zusammenhang mit genannter NDR-Sendung bei Nennung "Bild: NDR/Romano Ruhnau". KiKA Marketing & Kommunikation Tel.: 0361/218-1826 mail:bildredaktion@kika.de
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Produktionsland
D
Produktionsdatum
1999
Altersfreigabe
10+
Serie, Kinder-Abenteuerserie
Abgezogen: Die Lettin Natascha wird auf dem Weg zur Schule von zwei Halbstarken abgezogen. Sie traut sich nicht, irgendjemandem davon zu erzählen, auch Fiete nicht, der das "Gespräch" beobachtet hatte. Als Natascha in der Schule das Geld für die Klassenreise nicht abgeben kann, wird Fiete klar, dass Marek und Tobias ihr die 200 Mark geklaut haben. Aber warum schweigt Tascha? Ihre Freundin Jana schlägt Fiete und Cem vor, die Halbstarken in eine Falle zu locken. Sie selbst stellt sich als Köder zur Verfügung. Es gelingt ihr, Marek und Tobias ins Hauptquartier zu locken, um sie Natascha gegenüberzustellen. Doch Tascha hat Angst: Seit Wochen wird sie von den beiden Jungs mit der Drohung erpresst, ihre Eltern zu verleumden und um ihre Stellung zu bringen. Geschickt gelingt es Jana, den beiden Halbstarken vor laufender Videokamera ein Geständnis zu entlocken. Hundeliebe: Die Pfefferkörner geraten unter den Verdacht, Hunde zu stehlen. Dabei ist gerade das Gegenteil der Fall. Paul und Katja haben den kleinen Bodo aus einem See gerettet. Laut Polizei stiehlt bereits seit einiger Zeit ein "Dognapper" den alten Leuten ihre vierbeinigen Lieblinge und erpresst dann Lösegeld. Die Spuren laufen bei einem kleinen Hundefrisiersalon zusammen. Die Pfefferkörner überreden Uli, den Dieb mit Cola zu ködern. Tatsächlich informiert Yvonne vom Hundefrisiersalon sofort ihren Bruder Conny. Eigentlich hat sie genug von den miesen Machenschaften ihres Bruders, aber er überredet sie immer wieder zur Komplizenschaft bei seinen Hundeentführungen. Im Park wollen Uli und die Pfefferkörner den Dieb auf frischer Tat fassen. Doch der Plan geht schief, Conny gelingt die Entführung von Cola. Paul und Vivi starten per Taxi die Verfolgungsjagd und entdecken das Versteck in einer Schrebergartenkolonie. Paul ruft sofort Panda an. Als der Anruf plötzlich abbricht, weiß Panda, dass Paul und Vivi in Gefahr sind. Es gibt nur eine Person, die ihnen helfen kann: Yvonne! Die Pfefferkörner reden ihr ins Gewissen. Mit ihrer Hilfe wird Conny gefasst. Als die Pfefferkörner ihre Freunde befreien, bietet sich ihnen ein romantisches Bild: Paul und Vivi sind eng aneinander gekuschelt im Zwinger eingeschlafen. Der Junge ohne Namen: Es ist Laurenz und Maries letzter Tag in Hamburg. Morgen wandern sie mit ihren Eltern nach Kapstadt aus. Marie bummelt das letzte Mal durch den Hafen, da entdeckt sie einen wimmernden Jungen, der anscheinend ausgeraubt worden ist. Als sie ihn fragt, was passiert ist, erinnert er sich an nichts, noch nicht einmal an seinen Namen. Raubüberfall, Gedächtnisverlust, Karol glaubt dem Jungen kein Wort. Aber Marie nimmt ihn in Schutz. Sie mag den Jungen. Sie will ihm die Stadt zeigen, vielleicht erinnert er sich wieder an etwas. Währenddessen gucken sich Karol und Yeliz am Tatort um und entdecken versteckte Kleider und Wertsachen. Wer ist der Junge? Ein Dieb? Ein Betrüger? Noch verwirrender wird das Geheimnis um den Jungen, als die Pfefferkörner ihn und Marie vor zwei Verfolgern retten. Der Junge ist ihnen ehrlich dankbar, aber nicht bereit, die Wahrheit über sich zu verraten. Stattdessen steigt er ins nächste Taxi und fährt davon. Marie bleibt nur sein Geschenk, ein Siegelring. Als sie das Wappen recherchiert, erlebt sie eine faustdicke Überraschung. Störtebekers Kopf: Der berühmte Störtebeker-Schädel wurde aus dem Museum für Hamburgische Geschichte gestohlen. Auf der Flucht vor der Polizei stürmt der Dieb mitten in die Eröffnungsfeier des neuen Kontorcafés von Sophies und Emmas Eltern. Doch als kurz darauf die Polizei erscheint, ist der Dieb wie vom Erdboden verschwunden. Anstatt im 100. Pfefferkörner-Fall zu ermitteln, streiten sich die Pfefferkörner, weil Sophie Themba nicht zur Eröffnung eingeladen hat. Sie ist eifersüchtig auf Alisa, aber das gibt sie natürlich nicht zu. Zwischen den Pfefferkörnern kommt es zum Eklat. Emma bleibt nichts anderes übrig, als alleine zu ermitteln. Unterdessen geraten ihre Eltern unter den Verdacht, alles aus Publicity-Gründen selbst inszeniert zu haben. Am nächsten Tag entdecken Sophie und Emma das Unglaubliche: Der Dieb hat den Störtebeker-Schädel auf seiner Flucht unbemerkt in ihrer Küche versteckt. Plötzlich bekommt Sophie eins über den Kopf gebraten. Als Emma ihr mit Hannes zur Hilfe eilt, ist Störtebekers Kopf das zweite Mal verschwunden. Werden die Pfefferkörner ihn wiederfinden? Ninas Geheimnis: Emma will die verschlossene Nina endlich als Pfefferkorn gewinnen und wählt sie in ihre Fotogruppe. Zu zweit fotografieren sie in der Stadt, als ihnen plötzlich ein scheinbar blindes Bettelkind die Kamera aus der Hand reißt. Emma und Nina verfolgen die Diebin bis in eine Hochhaussiedlung. Zwar bekommen sie so ihre Kamera zurück, doch der Anblick der unaufgeräumten, stinkenden Wohnung schockiert sie. Als Emma im Hauptquartier feststellt, dass der Fotochip fehlt, fährt sie noch einmal zurück und staunt nicht schlecht: Die Wohnung ist plötzlich aufgeräumt, und die zehnjährige Milla stellt Emma als Schulfreundin vor und zerrt sie in ihr Zimmer. Emma erfährt, dass Milla große Angst hat, dass das Jugendamt sie ins Heim steckt, weil ihre Mutter unter Depressionen leidet. In Windeseile hat sie alles organisiert, damit die Frau vom Jugendamt eine heile Familie und eine aufgeräumte Wohnung vorfindet. Emma spielt mit, aber sie plagt das schlechte Gewissen. Sie ahnt, dass Milla und ihre Mutter mehr Hilfe brauchen, als ein Pfefferkorn allein leisten kann. Max und Henri finden unterdessen heraus, dass Nina an ihrer alten Schule gemobbt wurde. Sie beschließen, offen mit ihr zu reden und erfahren, dass Ninas Bruder Matteo am Down Syndrom leidet und sie seinetwegen gehänselt wurde. Glücklicherweise hat das Versteckspiel nun ein Ende - und es versteht sich von selbst, dass Emma, Max und Henri ihre neue Freundin Nina und ihre Familie schon in ihr Herz geschlossen haben. Großwildjagd: Jessis Vater hat ihr bei einem seiner Auftraggeber einen kleinen Job besorgt: In einer ungenutzten Hamburger Villa Antiquitäten und ausgestopfte Tiere zu katalogisieren, ist zwar stinklangweilig, aber mit dem Geld kann sich Jessi endlich die neue Kletterausrüstung kaufen. Doch dann läuft alles schief: Mit Jessis Schlüssel verschaffen sich Diebe Zugang zur Villa und stehlen die exotischen Jagdtrophäen des Villenbesitzers: Antilope, Gnu, Gazelle, Nashorn - alles weg! Die Pfefferkörner nehmen die Ermittlungen auf. Ein erster Verdächtiger ist schnell ausgemacht: ein Handwerker, der wegen unbezahlter Rechnungen Rache angedroht hat. Als bei ihm auch noch die Trophäen auftauchen, scheint der Fall gelöst. Doch Jessi hat Zweifel an der Schuld des Handwerkers. Merkwürdig ist, dass ein altes Rhinozeros-Horn fehlt - und das ist auf dem Schwarzmarkt Hunderttausende wert. Campingfreunde: Es ist eine Katastrophe für Niklas: seine Mutter Janin, die als Putzfrau arbeitet, wird verdächtigt, einige ihrer schwerreichen Kunden bestohlen zu haben. Schnell wird den Pfefferkörnern klar, dass jemand Janin etwas anhängen will - und sie beginnen in Niklas Umfeld zu ermitteln. Zu ihrer großen Überraschung erfahren sie dabei, dass Niklas mit seiner Mutter auf einem Campingplatz lebt - und es dort nicht nur freundliche Urlaubscamper gibt. So geraten die missgünstigen Nachbarn, die Niklas und seine Mutter als Asoziale beschimpfen und vom Platz vergraulen wollen, ins Visier der Ermittlungen - doch der Verdacht gegen sie bestätigt sich nicht. Niklas sitzt die Angst im Nacken: Falls sie den Fall nicht lösen und seine Mutter ins Gefängnis kommt, muss er wieder ins Heim. Das wollen die Pfefferkörner mit aller Macht verhindern, und so observieren, riskieren und kombinieren sie- und entlarven schließlich den wahren Täter, mit dem so niemand gerechnet hat. Gewissensfragen: Pinja gerät unter Verdacht, die neue Pelzjacke ihrer Mitschülerin Joëlle mit Farbe besprüht zu haben. Obwohl Pinja zwar absolut gegen das Tragen von Echtpelz-Mode eingestellt ist, hat sie nichts mit der Sache zu tun. Gemeinsam folgen die Pfefferkörner einer Spur, um ihre Unschuld zu beweisen. Als Pinja schließlich alleine herausfindet, dass die wahre Täterin eine Klassenkameradin ist, gibt es Gründe, sie nicht zu verraten. Doch Pinjas Loyalität wird ausgenutzt und die nächste Tierschutzaktion gestartet. Wieder sieht es aus, als sei Pinja die Schuldige und dieses Mal will Joëlles Bruder Julius ein Geständnis von ihr erzwingen. Till wiederum hat ein ganz anderes Problem: Luke möchte mit ihm nach Los Angeles ziehen. Ein Buch für Murphy: Die engagierte Krimiautorin Anke Clausen findet keinen Verlag für ihre Hunde-Krimis, sie ist pleite und obdachlos. Weil sie glaubt, dass es sich um eine Verschwörung der Verlage gegen sie handelt, zündet sie den Kofferraum des Buch-Vertreters Petersen an. Bei der Explosion läuft ihr Hund Murphy weg - direkt in die Arme von Alice, die nach dem Tod ihres Hamsters unbedingt ein neues Haustier möchte. Doch ihre Eltern bestehen darauf, dass sie Murphy in ein Tierheim bringt. Dort kommen die Kinder Anke Clausen schließlich auf die Spur und gemeinsam stellen sie Petersen eine Falle. Dabei müssen sie leider erkennen, dass der Buchvertreter unschuldig an Anke Clausens Schicksal und die Autorin selbst ein bisschen verrückt ist. Goldfieber: Als Femi mit Opa Reiko aus dem Urlaub zurückkommt, sind die Pfefferkörner wie vom Erdboden verschluckt - und in Hamburg ist das Goldfieber ausgebrochen. Die Menschen drehen geradezu durch: Millionär Michael Gödeke hat irgendwo in der Stadt eine Kiste mit Gold vergraben, und Femi findet schnell Hinweise darauf, dass auch seine Freunde auf Schatzsuche waren. Ist ihnen etwas zugestoßen? Femi sendet einen Notruf an alle ehemaligen Pfefferkörner, und tatsächlich kommen fünf, aus allen Winkeln der Erde. Gemeinsam schaffen sie das Unmögliche! Im Rolli: Pippa begegnet einem bettelnden Waisenjungen im Rollstuhl - Flo - und spürt sofort eine Verbindung. Doch als sie mit Fish&Chips für ihn zurückkehrt, ist er verschwunden. Nur ein Schild mit einem Blutfleck findet sie noch. Keines der Pfefferkörner findet das beunruhigend oder gar verdächtig. Kurz darauf wird Taruns Rucksack gestohlen, offenbar von dem gleichen Jungen, diesmal allerdings ohne Rollstuhl. Hat Flo seine Behinderung nur vorgetäuscht? Tarun, Jonny und Lou finden heraus, dass es sich um einen ehemaligen Straßenjungen handelt, der jetzt mit seiner kleinen Schwester in einer Wohngruppe lebt. Nach ersten Recherchen hat der Leiter der Wohngruppe eine weiße Weste - aber gibt er den Straßenkindern wirklich eine zweite Chance oder nutzt er ihre Situation nur aus? Vertauscht: Ein Unbekannter versucht, in die Schneiderei von Jets Mutter einzubrechen - und in einem Paket aus Myanmar befinden sich statt wertvoller Lotusseide nur wertlose Stoffpuppen. Hatte es der Einbrecher vielleicht auf die Seide abgesehen? Cam Lys besonders aufmerksamer Nachbarn Fabio konnte den Einbruch in letzter Minute verhindern, doch Jet ist skeptisch: Fabio scheint etwas zu verbergen; warum sonst sollte er sie ständig so beobachten? Es kommt Fahrt in die Ermittlungen als die Pfefferkörner im Inneren der Puppen Schildkröten-Babies finden; offenbar haben sie es mit gefährlichen Tierschmugglern zu tun. Die sind mittlerweile in der Schneiderei aufgetaucht und wollen ihr Paket zurück; und das nicht gerade auf die freundlichste Art. Die Pfefferkörner stellen ihnen eine gewagte Falle... Fakt oder Fake: Moritz hilft geistesgegenwärtig und mit viel Zivilcourage einem Obdachlosen, der von zwei jungen Männern verprügelt wird - und wird in der Schule als Held gefeiert. Doch als plötzlich ein Video auftaucht, das ihn selbstverliebt an der Seite eines fremden Mädchens zeigt, wirkt er gar nicht mehr so heldenhaft, und Leo fühlt sich betrogen. Kurz darauf machen zwei weitere Videos die Runde, in denen Moritz sich rassistisch äußert und einen wehrlosen Jungen verprügelt. Dass ihm sowohl seine Freunde als auch seine Familie so etwas zutrauen, macht Moritz nicht nur traurig, sondern fassungslos, und ohne Vorwarnung haut er ab nach München zu seiner Mutter. Die anderen Pfefferkörner ermitteln auf Hochtouren im Fall der Fake-Videos weiter - damit Moritz entlastet werden und dann hoffentlich zurück nach Hamburg kommen kann.