SWR Moderator Steffen König erkundet in der SWR Reisereportage "Expedition in die Heimat" das Remstal - 80 Kilometer zu Fuß, entlang der Rems. Dabei entdeckt er Kiesstrände am Fluss, verwunschene Täler, malerische Weinberge und einen Garten, der unendlich wirkt. Er schaut sich auch die Höhepunkte der Gartenschau an. 16 Städte und Gemeinden im Remstal haben sich für die Gartenschau gerüstet und zeigen sich von ihrer besten Seite. Nie hätte sich der SWR Moderator träumen lassen, dass das Remstal so schön ist. "Ich komme wieder", sagt der smarte Fernsehjournalist, "aber dann bleibe ich länger". "Warum eigentlich", fragt sich Steffen König, "fliege ich weit weg, wenn es im Remstal so schön ist?" Seine Reise durchs Remstal beginnt mit einem Abenteuer. Er hat sich für seine Expedition in einem Baumzelt einquartiert, das er selbst aufbauen muss, Lagerfeuerromantik inklusive. Am Remsursprung trifft er auf eine blondgelockte Quellnixe. Wenige Kilometer weiter stärkt er sich im Böbinger Milchhäusle, wo der Begriff Frischmilch wirklich seinen Namen verdient. Die Gewässerführerin Corinna Österle erklärt Steffen König, wie es kam, dass die Rems einst 100 Kilometer lang war und heute nur noch 80 Kilometer misst. "Na klar", lacht Corinna Österle, "weil die Kurven rausgemacht worden sind". Jetzt wird die Rems wieder renaturiert. Steffen König erkundet die Rems auch zu Wasser. Im Kanu fährt er von Endersbach nach Waiblingen und entdeckt dabei spektakulär schöne Aussichtspunkte. Das Remstal von oben? Kein Problem. Auf dem Kleinheppacher Kopf steigt er bei Bernd Kiessig ein, der den Moderator im Gleitschirm mitnimmt. Und wo entspannt sich Steffen König von seinen aufregenden Erlebnissen im Remstal? In Remseck am Neckarstrand. Sogar so etwas gibt's im Remstal.