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Extra - Das RTL Magazin
Info, Infomagazin • 03.12.2024 • 22:35 - 00:00
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Originaltitel
Extra - Das RTL Magazin
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2024
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Bei jedem tickt die innere Uhr anders: Leben nach dem persönlichen Biorhythmus - der Schlüssel zu mehr Energie und Gesundheit Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es extreme Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat, ob und wie wir nach unserer "inneren Uhr" leben. Jeder hat schon mal davon gehört, dass manche Menschen "Lerchen" sind, also früh morgens besonders produktiv. Andere sind "Eulen", also abends und nachts am effektivsten. Ein einfacher Test mithilfe einer Haarprobe kann unseren individuellen sogenannten Biorhythmus bestimmen. Wir führen den mit eineiigen Zwillingen durch und stellen fest: Daniel und Dominik haben nicht nur einen völlig unterschiedlichen Biorhythmus. Einer von ihnen lebt sogar so konträr zu seiner inneren Uhr, dass es ihn auf Dauer krank macht. Dominik ist Schichtarbeiter. Man würde vermuten, dass er der ungesündere der beiden ist. Daniel ist Bäcker, steht morgens also immer zur selben Zeit auf. Das Überraschende: Nicht Schichtarbeiter Daniel ist der ungesündere der beiden, sondern Bäcker Daniel! Und zwar, weil er quasi zur falschen Zeit aufsteht, arbeitet und schlafen geht. Nun ist es für Bäcker Daniel natürlich keine Option, seinen Job aufzugeben. ABER: Mithilfe kleiner Maßnahmen schafft es Daniel, näher an seine innere Uhr heranzurücken. Das hat auf Dauer zur Folge, dass er sich nicht nur besser fühlt und seltener müde ist, sondern vor allem, das sein Immunsystem sich verbessert und er deutlich seltener erkrankt. Denn auch wenn die Wissenschaft auf diesem Feld noch in den Kinderschuhen steckt, sicher ist: Auf lange Sicht wird der Biorhythmus sich auch auf jegliche Therapieformen wie die Krebstherapie auswirken! Wir haben mit unserem Zwillings-Experiment dazu einen erheblichen Beitrag geleistet! So unsicher fühlen sich Frauen in Deutschland: Neue Zahlen weisen auf ein drastisch verringertes Vertrauen in die öffentliche Sicherheit hin. Besonders Frauen und Junge haben mehr Angst als vor fünf Jahren. Besonders ausgeprägt ist das Unsicherheitsgefühl bei Dunkelheit: Nur noch 27,3 Prozent der Befragten empfinden ihre Stadt abends und nachts als sicher, mehr als die Hälfte der Frauen vermeidet bei Dunkelheit Parkhäuser, Grünanlagen und sogar 80,4 Prozent Unterführungen. Als Hauptgründe gelten gewaltbereite Jugendliche und Straßenkriminalität. Doch ist es oft nur ein Gefühl oder wie viele bedrohliche Situationen gibt es wirklich? Um das zu klären, filmen sich RTL-Reporterinnen aus Deutschlands größten Städten auf ihrem Heimweg, was erleben sie dort? Zudem begleiten wir zwei Studentinnen abends in der Kölner Innenstadt und wir treffen Studentin Kiara. Die 25-Jährige hat bereits Konsequenzen gezogen und geht zu später Stunde kaum noch auf die Straße, denn fast jedes Mal macht sie unangenehme Erfahrungen und erlebt bedrohliche Situationen. Aber wie kann man in solchen Situationen seine Angst überwältigen und Ruhe bewahren? Das erklärt eine Verhaltenspsychologin, die Kiara zu den gefährlichen Hotspots in Hamburg begleitet. Außerdem treffen wir Lisa, sie hat sich nachts von einem Bolt-Fahrer nach Hause fahren lassen, um nicht zu Fuß auf sich allein gestellt zu sein. Doch im Auto muss sie miterleben wie er sie belästigt. Wir machen den Fahrer ausfindig, buchen ihn erneut und konfrontieren ihn mit dem, was er Lisa angetan hat. Und wir begleiten Sicherheitsteams und Polizeistreifen an mehreren Bahnhöfen Deutschlands - passt das Gefühl vieler Menschen zu ihren Erfahrungen und Einsätzen vor Ort? Der Zahlen- und Faktencheck. Die größten Geheimnisse unserer Lieblings-Weihnachtsfilme Seit Jahrzehnten gehören "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" oder "Kevin - allein zu Haus/in New York" zu den beliebtesten Weihnachtsfilmen. Viele kennen die Klassiker in und auswendig, aber nicht alles ist über die Produktion der Filme bekannt. In "Kevin - Allein in New York" zB durften sich alle Kinder, die bei der Szene im Spielwarenladen dabei waren, ein Spielzeug aussuchen. Und bei Aschenbrödel zB musste für die Außenaufnahmen rund ums Schloss Kunstschnee her, der mit Fischmehl und Sägemehl erzeugt wurde. Wir lüften die 10 am besten gehüteten Geheimnisse und spannenden Fakten, die bestimmt auch für die größten Fans neu sind und zeigen, wie der Prinz aus Aschenbrödel heute aussieht.