Um seinen Gegenspieler Moriarty auszutricksen, musste Sherlock Holmes sein eigenes Ableben vortäuschen. Nun kehrt er zurück, um einen drohenden Terroranschlag in London zu vereiteln.
John Watson weiß nicht, ob er sich freuen oder vor Wut platzen soll: Zwei Jahre nach dem vermeintlichen Tod seines Freundes will er Mary einen Heiratsantrag machen, als der Kellner des Nobelrestaurants sich plötzlich als Sherlock zu erkennen gibt.
Auf die Mithilfe seines treuen Assistenten muss Sherlock einstweilen verzichten: Watson ist beleidigt, weil er in den tollkühnen Plan nicht eingeweiht wurde - und weil der Detektiv sich über seinen Schnurrbart lustig macht. Der Doktor wird jedoch entführt und so gegen seinen Willen in den Fall involviert. In letzter Sekunde kann Sherlock den Freund aus einem brennenden Scheiterhaufen befreien. Aber wer kidnappte Watson und aus welchem Grund? Auf diese Frage weiß der beste Detektiv aller Zeiten keine Antwort.
Unterdessen kommt Sherlock auf die Spur einer Untergrundbewegung - im wortwörtlichen Sinn: In einem stillgelegten U-Bahn-Tunnel soll eine gigantische Sprengladung gezündet werden, direkt unter Westminster Abbey. Dank seiner genialen Kombinationsgabe können Sherlock und Watson die tickende Zeitbombe kurz vor der Zündung finden. Nach einem Exkurs in seine Gedankenwelt erklärt Sherlock seinem verdutzten Begleiter jedoch, dass er nicht wisse, wie man das Ding entschärft.