Sie wollten mutmaßlich den Umsturz in Deutschland, die "Sächsische Separatisten". Anfang November nimmt die Polizei acht Terrorverdächtige fest. Was auffällt: drei der Festgenommenen sind AfD-Mitglieder und teilweise aktiv in deren Nachwuchsorganisation "Junge Alternative". Die JA unterhält diverse Verbindungen ins rechtsextremistische Milieu. Und das nicht nur im Zusammenhang mit der rechten Separatisten-Truppe aus Sachsen. So arbeitet der AfD-Nachwuchs trotz Kooperationsverbot eng mit der Identitären Bewegung zusammen, vor allem die JA-Funktionärin Anna Leisten aus dem Landesverband Brandenburg. Das Motto lautet "Remigration". Wie gefährlich ist die "Junge Alternative"?